Riechtest könnte Prognose von Glioblastom-Patienten unterstützen

Essen – Medizinern der Universität Duisburg-Essen ist es gelungen, einen Zusammenhang zwischen dem Riechvermögen von Glioblastom-Patienten und der Schwere ihrer Erkrankung herzustellen. Eine simple Testung des Geruchssinns könnte künftig womöglich eine Prognose über den Verlauf der Erkrankung ermöglichen. Bislang sei dafür immer eine operative Gewebeentnahme erforderlich, wie die Forscher in Neurology berichten (2019; doi: 10.1212/WNL.0000000000008744).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: