„Bei der Früherkennung der Fettleber sollte es ein Umdenken geben“

Heidelberg – 20 Millionen Menschen in Deutschland haben eine nicht alkoholische Fettlebererkrankung, mittlerweile als Metabolic Dysfunction-associated Steatotic Liver Disease, kurz MASLD, bezeichnet. Das birgt nicht nur das Risiko für eine Fibrose und nachfolgender Zirrhose mit erhöhtem Karzinomrisiko. Auch direkt aus der MASLD kann ein hepatozelluläres Karzinom (HCC) entstehen.
Ursula Klingmüller erforscht am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), wie man mit einer Blutuntersuchung MASLD-Patienten identifizieren könnte, die ein erhöhtes Leberkrebsrisiko haben. Das Deutsche Ärzteblatt hat mit der Systembiologin über zukünftige Präventionsmöglichkeiten bei der steatotischen Lebererkrankung gesprochen.
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