„Das Adenokarzinom der Speiseröhre wurde auch schon als Wohlstandskrebs bezeichnet“

Berlin – Weltweit erkranken aktuell etwa 510.000 Menschen pro Jahr neu an Speiseröhrenkrebs. Insbesondere steigt die Häufigkeit des Adenokarzinoms der Speiseröhre deutlich an. Die Inzidenz dieser Form des Speiseröhrenkrebs es hat sich in Deutschland in den vergangenen drei Jahrzehnten versiebenfacht.
Aufgrund deutscher Forschungsbemühungen und überzeugender Evidenz zeichnet sich ab, dass eine perioperative Chemotherapie in Kombination mit einer Operation die größten Erfolgsaussichten bei der Therapie der Tumorerkrankung im nicht-metastasierten Stadium hat. Das Deutsche Ärzteblatt sprach mit dem Hauptautor der dazu aktuell hochrangig publizieren Studie, Jens Höppner.
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