„Häufig fehlen kindgerechte Darreichungsformen“

Erlangen – Wenn Ärzte sich umfangreicher über die Verschreibung von Arzneimitteln für Kinder informieren könnten und dazu geschult würden, ließen sich arzneimittelbedingte Aufnahmen von Kindern und Jugendlichen in Krankenhäusern reduzieren. Dies zeigt eine aktuelle Analyse.
Das Deutsche Ärzteblatt sprach mit Antje Neubert über die Studie „Die komplexe Intervention PaedPharm zur Vermeidung von Arzneimittel-bedingten stationären Aufnahmen in der Kinder- und Jugendmedizin: Ergebnisse einer Stepped Wedge-Cluster-randomisierten Studie“ (Deutsches Ärzteblatt; DOI: 10.3238/arztebl.m2023.0123).
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