Ansatz für effektivere Kombinationstherapie beim Rektumkarzinom gefunden

Mannheim/Heidelberg – Eine neue medikamentöse Kombinationsbehandlung macht Rektumkarzinome empfindlicher für eine Strahlentherapie und könnte so die Prognose verbessern. Das berichtet eine Arbeitsgruppe des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und von der 2. Medizinischen Klinik der Universitätsmedizin Mannheim nach Untersuchungen an Organoiden im Fachmagazin Cell Reports Medicine (2025, DOI: 10.1016/j.xcrm.2025.102284).
Bösartige Veränderungen des Enddarms – Rektumkarzinome – werden häufig erst in einem fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. Um die chirurgische Entfernung des Tumors zu erleichtern, werden diese Patientinnen und Patienten in der Regel vor der Operation mit einer Kombination aus Chemo- und Strahlentherapie behandelt.
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