Chemoimmuntherapie verbessert Überleben bei platinresistentem Ovarialkarzinom

Berlin – Die Kombination aus wöchentlichem Paclitaxel und Pembrolizumab, mit oder ohne Bevacizumab, führte in der Phase-3-Studie ENGOT-ov65/KEYNOTE-B96 zu einer signifikanten Verbesserung sowohl des progressionsfreien als auch des Gesamtüberlebens bei Patientinnen mit platinresistentem Ovarialkarzinom. Die Ergebnisse wurden beim ESMO Congress 2025 in Berlin präsentiert (Abstract LBA3).
An der Studie nahmen Frauen mit histologisch gesichertem epithelialem Ovarial-, Tuben- oder primärem Peritonealkarzinom teil. Sie hatten bereits 1-2 systemische Therapien erhalten (davon mindestens eine platinhaltige mit ≥ 4 Zyklen in der Erstlinie) und ihre Erkrankung war innerhalb von 6 Monaten nach der letzten Platintherapie fortgeschritten.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: