Depression und Angststörung: Wie Dermatosen die mentale Gesundheit beeinflussen

Paris – Rund ein Drittel der Patientinnen und Patienten mit dermatologischen Erkrankungen leidet an einer Depression und etwa ein Viertel zeigt Anzeichen einer Angststörung. Dabei scheinen Krankheitslast sowie soziodemografische und Krankheitsmerkmale eine Rolle zu spielen.
Das geht aus einer Patientenbefragung hervor, die Neuza da Silva vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf auf dem diesjährigen Kongress der European Academy of Dermatology & Venerology (EADV) in Paris im Rahmen einer Postersession präsentierte (Abstract Nr. 3722).
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