„Die Trainingstherapie während der Hämodialyse wirkt wie eine Polypille“

Berlin – Bewegung gilt als fester Bestandteil der Prävention und Rehabilitation vieler chronischer Erkrankungen – bei Dialysepatienten ist Sport jedoch noch immer die Ausnahme. Dabei kann gezieltes Training während der Dialyse nicht nur Kraft und Ausdauer steigern, sondern auch die Lebensqualität und Prognose der Betroffenen deutlich verbessern.
Welche Bedeutung Bewegung unter Dialysebedingungen hat und wie sie in die Routineversorgung integriert werden könnte, war auch Thema bei der 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) in Berlin.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: