Elektrokrampftherapie senkt Suizidrisiko bei schwerer Depression

Basel – Bei Menschen mit schwerer Depression ist die Behandlung mit Elektrokrampftherapie (EKT) mit einem deutlich geringeren Suizidrisiko verbunden als herkömmliche Therapiemethoden wie Antidepressiva.
In einer aktuellen Metaanalyse zeigte sich eine Reduktion der Suizidrate um 34 %. Auch die Gesamtmortalität war bei EKT-Patienten um 30 % niedriger. Die Ergebnisse wurden in Neuroscience Applied veröffentlicht (2025; DOI: 10.1016/j.nsa.2025.105520).
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