Harninkontinenzrisiko nach Transgenderoperation von Mann zu Frau kaum erhöht

Berlin – Wer sich wegen einer Geschlechtsdysphorie einer angleichenden Operation von Mann zu Frau unterzieht, muss nicht zwingend mit dauerhafter Beckenbodenschwäche und urologischen Symptomen wie Harninkontinenz und Nykturie rechnen. Dies zeigt eine aktuelle Studie (Neurouroly Urodynamics, 2021; DOI: 10.1002/nau.24728) mit einer Fallserie aus Brasilien, an der 15 Transgenderfrauen im mittleren Alter von rund 30 Jahren teilnahmen, die sich zwischen 2016 bis 2018 hatten angleichen lassen.
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