Medizin

Hautkrebsscreening senkt (wahrscheinlich) die Mortalität

  • Montag, 30. August 2021
Eine Hautärztin untersucht eine verdächtige Hautveränderung bei einem Patienten/NCT/UCC, Philip Benjamin
Eine Hautärztin untersucht eine verdächtige Hautveränderung bei einem Patienten/NCT/UCC, Philip Benjamin

Dresden – Gesetzlich Krankenversicherte ab 35 Jahren haben in Deutschland alle 2 Jahre Anspruch auf eine Hautkrebs-Früherkennungsuntersuchung. Forschende am Nationalen Centrum für Tumorerkran­kun­gen Dresden (NCT/UCC) und der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus Dresden fanden nun in einer groß angelegten Analyse von Krankenkassendaten von gut 1,4 Millionen Versicherten aus Sachsen deut­liche Hinweise darauf, dass das Screening die hautkrebsbedingte Sterblichkeit tatsächlich senken könnte. Die Ergebnisse sind im British Journal of Dermatology erschienen (2021; DOI: 10.1111/bjd.20658).

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