KI-Systeme als Unterstützung für die Kinderchirurgie

Leipzig – Systeme mit Künstlicher Intelligenz (KI) könnten Ärzte in Bereitschaftsdiensten bei der klinischen Entscheidungsfindung zum Ausschluss von Frakturen unterstützen. Wie Nada Nasri vom LMU Klinikum München auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) in Leipzig berichtete, erhöhe KI die diagnostische Genauigkeit (Monatsschrift Kinderheilkunde 2025; Abstract-Nr. 81021, PO-03-03; DOI: 10.1007/s00112-025-02251-4).
Kinderchirurgen müssen Röntgenbilder gerade nachts und am Wochenende meist ohne die Unterstützung durch pädiatrische Radiologen interpretieren. Das Team um Nasri vermutete, dass KI hier helfen könnte und evaluierte ein KI-Bildauswertungsprogramm, das Assistenzärztinnen und Assistenzärzte bei der Entscheidungsfindung unterstützte.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: