MS-Therapie mit monoklonalen Antikörpern wahrscheinlich auch in Stillzeit sicher

Berlin – Eine Multiple-Sklerose (MS)-Therapie mit monoklonalen Antikörpern (nAB) in der Stillzeit hat wahrscheinlich keinen negativen Einfluss auf die Entwicklung oder Gesundheit der gestillten Kinder. Das zeigt eine beim 96. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Berlin präsentierte Auswertung des Deutschen MS und Kinderwunschregisters (Abstract 91).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: