Multiple Sklerose: Monozyten kommen bei der Therapie in den Fokus

Berlin – Bisherige Therapien der Multiplen Sklerose (MS) haben sich bekanntlich auf die Funktion von T- und B-Lymphozyten konzentriert. Eine Arbeitsgruppe um Alexander Mildner vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) berichtet in Nature Immunology, dass bestimmte Monozyten am Krankheitsverlauf wesentlich beteiligt sein könnten – und es daher womöglich effektiver ist, ihre Funktion therapeutisch zu beeinflussen (DOI 10.1038/s41590-020-0661-1).
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