Ösophaguskarzinome: Pembrolizumab plus Chemotherapie neuer Standard für die Erstlinie
Lugano/Köln – Patienten mit nicht operablen, lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Ösophaguskarzinomen sollten künftig in der Erstlinienbehandlung zusätzlich zur Chemotherapie Pembrolizumab erhalten. Die Kombination mit dem Checkpointinhibitor in der Erstlinie ist neuer Standard bei nicht resezierbaren Ösophagustumoren. Diese Empfehlung basiert auf den Daten der Phase-3-Studie KEYNOTE-590 (Annals of Oncology, Volume 31 Supplement 4, September 2020), die bei der virtuellen Jahrestagung der European Society for Medical Oncology (ESMO) präsentiert wurden.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: