Pragmatischer Ansatz zur Reduktion potenziell inadäquater Medizin bei Älteren bleibt wirkungslos

Berlin – Das Problem der Polypharmazie ist bekannt. Rund 45 % der Patienten im Alter ab 65 Jahren erhalten gleichzeitig 5 oder mehr Arzneistoffe. Im Rahmen einer randomisierten kontrollierten Studie, deren Ergebnisse in der aktuellen Ausgabe des Deutschen Ärzteblattes (DÄ) berichtet werden (Dtsch Arztebl Int, 2021; DOI: 10.3238/arztebl.m2021.0372), wurde insbesondere über Schulungsmaßnahmen steuernd eingegriffen, um eine Reduktion potenziell inadäquater Medikation sowie unerwünschter Arzneimittelinteraktionen zu erreichen.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: