Resektion von Hirnmetastasen: Zu viel Dexamethason mit Überlebensnachteil assoziiert

Berlin – Bei der Resektion von Hirnmetastasen wird zur Behandlung des perifokalen Ödems Dexamethason eingesetzt. Eine in JAMA Network Open (2025; DOI: 10.1001/jamanetworkopen.2025.4689) veröffentlichte Studie aus Deutschland zeigt, dass dabei strikt auf die verabreichte Menge geachtet werden sollte: Eine zu hohe kumulative Dosis war mit einem verschlechterten Überleben assoziiert.
Einheitliche Richtlinien für den Einsatz von Dexamethason in dieser Indikation gibt es nicht, oft unterscheidet es sich von Klinik zu Klinik wieviel von dem synthetischen Glukokortikoid verabreicht wird.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: