Schwangerschaftshypertonie: USPSTF sieht keine Vorteile durch neuere Screening-Methoden

Portland, USA – Die Blutdruckmessung bei jeder Vorsorgeuntersuchung bleibt für die „US Preventive Services Task Force“ (USPSTF) der Standard bei der Früherkennung der Schwangerschaftshypertonie. Das vom Gesundheitsministerium beauftragte Gremium sieht im Amerikanischen Ärzteblatt weiterhin nur einen Empfehlungsgrad B (JAMA, 2023; DOI: 10.1001/jama.2023.16991). Der Zusatznutzen für Selbstmessungen durch die Schwangeren ist laut dem Evidenzreport (JAMA, 2023; DOI: 10.1001/jama.2023.4934) nicht belegt. Dies gilt auch für ein gezielteres Screening und zusätzliche Harnuntersuchungen.
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