Später Embryonen-Transfer bei künstlicher Befruchtung erhöht Risiko für Schwangerschafts-Diabetes

Mannheim – Bei einer künstlichen Befruchtung entscheidet der Zeitpunkt des Embryonentransfers über das Risiko für Gestationsdiabetes mellitus (GDM). Erfolgt der Transfer des Embryos in die Gebärmutter vergleichsweise spät, verstärkt sich das Risiko. Zu diesem Ergebnis kam ein chinesisch-deutsches Studienteam unter der Leitung von Berthold Hocher von der Universitätsmedizin Mannheim in einer prospektiven Beobachtungsstudie mit mehr als 1500 Frauen im Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism (2021; DOI: 10.1210/clinem/dgab594).
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