Tuberkulose: Ausbruch in Asylbewerberunterkunft hat Langzeitfolgen

Augsburg/Düsseldorf – Unbehandelte Patienten mit einer offenen Tuberkulose können leicht andere Menschen infizieren, die unter Umständen erst sehr viel später erkranken. Dies zeigte auch die Kontaktverfolgung eines Ausbruchs in einer Asylbewerberunterkunft, die Mediziner auf dem 63. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin in Düsseldorf vorgestellt haben (2023; DOI: 10.1055/s-013-56937, FV 187).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: