Uranerzbergbau wirkt sich auf Mortalität der Kumpel aus

Berlin – Zwischen 1946 und 1990 haben im sächsischen und thüringischen Uranerzbergbau mehr als 400.000 Menschen gearbeitet. Da es an ausreichenden Strahlen- und Arbeitsschutzmaßnahmen fehlte, waren die Beschäftigten insbesondere in der Anfangszeit hohen Radon- und Quarzfeinstaubbelastungen ausgesetzt.
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