Virenreste im menschlichen Erbgut könnten Neurodegeneration beschleunigen

Bonn – Genetische Überreste von Viren im menschlichen Erbgut – endogene Retroviren – könnten für den Verlauf neurodegenerativer Erkrankungen von Bedeutung sein. Laut einer Arbeitsgruppe des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) könnten sie zur Ausbreitung abnormaler Proteinaggregate im Gehirn beitragen – wie es bei bestimmten Demenzerkrankungen typisch ist. Die Forscher berichten darüber im Fachmagazin Nature Communications (2023, DOI: 10.1038/s41467-023-40632-z).
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