Zerebraloxymetrie bei extremen Frühgeborenen ohne Vorteile

Kopenhagen – Die zerebrale Oxymetrie, die die Sauerstoffsättigung im Gehirn durch die Schädelkalotte hindurch an der Reflexion von Infrarotstrahlen abschätzt, hat in einer europäischen Phase-3-Studie bisher keinen überzeugenden Beitrag zur Versorgung von extremen Frühgeburten geleistet.
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