Vermischtes

Beschäftigte von Pflegen und Wohnen bekommen mehr Geld

  • Mittwoch, 2. Oktober 2019
/Stockfotos-MG, stockadobecom
/Stockfotos-MG, stockadobecom

Hamburg – Die rund 2.000 Beschäftigten von Pflegen und Wohnen Hamburg, dem größten privaten Anbieter für stationäre Pflege in der Hansestadt, bekommen Anfang 2020 mehr Geld. Das Unternehmen und die Gewerkschaft Verdi haben sich heutenach Firmenangaben auf einen Tarifvertrag verständigt. Danach erhalten die Beschäftigten zum 1. Januar 4,9 Prozent mehr Lohn. Anfang 2021 kommen noch einmal 4,7 Prozent hinzu.

Zudem steigen den Angaben zufolge die Zulagen für Beschäftigte in Demenzbereichen. Daneben werde ein einheitliches 13. Monatsgehalt eingeführt. Die Laufzeit des Tarifvertrages betrage 24 Monate.

„Wir freuen uns, dass wir in konstruktiven Verhandlungen zwischen den Tarifpartnern erneut einen attraktiven und zukunftsweisenden Tarifabschluss für unsere Beschäftigten erzielen konnten“, erklärte der Sprecher der Geschäftsführung, Thomas Flotow. Die Pflegen und Wohnen Hamburg GmbH bietet nach Unternehmensangaben rund 2.700 Plätze, die sich auf zwölf Pflegeeinrichtungen an 13 Standorten in Hamburg verteilen.

dpa

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung