Boehringer mit Rekordinvestition in Forschung und Entwicklung

Ingelheim – Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim hat im vergangenen Jahr seine Ausgaben für Forschung und Entwicklung um sieben Prozent auf die Rekordsumme von 3,7 Milliarden Euro gesteigert.
Dabei seien vor allem die Bemühungen zur Erforschung möglicher Therapien im Zusammenhang mit der Krankheit COVID-19 verstärkt worden, teilte das rheinland-pfälzische Familienunternehmen heute mit.
Der Umsatz erhöhte sich demnach um drei Prozent auf knapp 19,6 Milliarden Euro. Das Betriebsergebnis des Konzerns stieg von rund 3,8 Milliarden Euro auf gut 4,6 Milliarden Euro.
Angesichts der Herausforderungen durch die Coronapandemie sei das Unternehmen mit den erzielten Ergebnissen zufrieden, erklärte Finanzchef Michael Schmelmer. Für das laufende Jahr erwartet Boehringer Ingelheim eine leichte Erlössteigerung.
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