Schlafapnoe und Schlafmangel sind in den USA für fast jeden fünften Autounfall verantwortlich

Boston – Patienten mit Schlafapnoe-Syndrom verunglücken häufiger als andere Menschen im Straßenverkehr. Auch eine Schlafdauer von weniger als 7 Stunden war in einer Studie in BMC Medicine mit vermehrten Autounfällen assoziiert (2018; doi: 10.1186/s12916-018-1025-7). Beide Faktoren könnten in den USA 19 % aller Unfälle erklären.
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