Medizin

Spinale Muskelatrophie: Gentherapie bewährt sich in der Praxis

  • Montag, 29. November 2021
Das vom Schweizer Hersteller Novartis vertriebene Zolgensma verfolgt einen neuen gentherapeutischen Ansatz. Es verspricht durch einmalige Gabe des Mittels eine Heilung, weil im Körper der erkrankten Kinder ein Gendefekt repariert werden könne. /picture alliance, AP Photo
Das vom Schweizer Hersteller Novartis vertriebene Zolgensma verfolgt einen neuen gentherapeutischen Ansatz. Es verspricht durch einmalige Gabe des Mittels eine Heilung, weil im Körper der erkrankten Kinder ein Gendefekt repariert werden könne. /picture alliance, AP Photo

Berlin – Die Gentherapie der spinalen Muskelatrophie mit Onasemnogen-Abeparvovec (Zolgensma) scheint sich im klinischen Alltag zu bewähren. Die an 18 Zentren in Deutschland und Österreich behan­delten Kinder haben laut einer Beobachtungs­studie in Lancet Child & Adolescent Health (2021; DOI: 10.1016/S2352-4642(21)00287-X) wichtige Meilensteine ihrer körperlichen Entwicklung erreicht. Die Behandlung verläuft jedoch nicht immer ohne Komplikationen.

rme

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