Stammzelltherapie trotz neuer Studiendaten keine Standardtherapie bei Multipler Sklerose
Chicago/Berlin – Eine Stammzelltransplantation galt bislang als zu risikoreich, um sie bei einer Multiplen Sklerose (MS) einzusetzen. In einer neuen Studie erwies sich die Transplantation aber „als wirksame Therapieoption mit vertretbaren Risiken“, wie die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) berichtet. Zur Standardtherapie mache dies die Stammzelltherapie aber nicht. Die Arbeit einer internationalen Arbeitsgruppe ist in der Fachzeitschrift JAMA erschienen (2019; doi: 10.1001/jama.2018.18743).
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