Studie: „Pille“ kann Thromboserisiko auch bei jungen Frauen erhöhen

Bremen und Bonn – Frauenärzte bevorzugen bei der Verordnung von kombinierten hormonellen Kontrazeptiva zunehmend Präparate mit einem niedrigen Risiko auf eine venöse Thromboembolie. Dennoch kommt es auch bei jungen Frauen unter 19 Jahren gelegentlich zu Komplikationen, wie eine kürzlich im Bulletin zur Arzneimittelsicherheit (2021; 2: 13-17) publizierte Studie zeigt. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) macht deshalb in einem Rote-Hand-Brief erneut auf das Risiko aufmerksam.
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