Medizin

Studie: „Pille“ kann Thromboserisiko auch bei jungen Frauen erhöhen

  • Freitag, 1. Oktober 2021
/dpa
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Bremen und Bonn – Frauenärzte bevorzugen bei der Verordnung von kombinierten hormonellen Kontra­zeptiva zunehmend Präparate mit einem niedrigen Risiko auf eine venöse Thromboembolie. Dennoch kommt es auch bei jungen Frauen unter 19 Jahren gelegentlich zu Komplikationen, wie eine kürzlich im Bulletin zur Arznei­mittelsicherheit (2021; 2: 13-17) publizierte Studie zeigt. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) macht deshalb in einem Rote-Hand-Brief erneut auf das Risiko aufmerksam.

rme

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