Typ-1-Diabetes: Unzureichende Diagnose und Behandlung kostet Millionen Menschenleben

Wien/New York – Neuen Schätzungen zufolge leben derzeit weltweit rund 9,5 Millionen Menschen mit Typ-1-Diabetes (T1D). Etwa 4,1 Millionen weitere Menschen könnten noch am Leben sein, wenn sie nicht aufgrund einer unzureichenden Diabetesversorgung oder wegen einer nicht gestellten Diagnose vorzeitig gestorben wären, heißt es in einer Modellierungsstudie von der Forschungsorganisation und Interessenvertretung Breakthrough T1D.
Die Daten stellte die Arbeitsgruppe auf der diesjährigen Jahrestagung der European Association for the Study of Diabetes (EASD) im September in Wien vor. Danach wird die globale Belastung durch T1D weiter zunehmen. Bis 2040 wird die Zahl der Betroffenen voraussichtlich auf 14,7 Millionen ansteigen.
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