USA: LGBTQIA+-Studierende haben dreimal häufiger Depressionen

New York – Eine Studie aus den USA zeigt, dass Depressionen unter Studierenden in alarmierendem Maß zunehmen, wobei davon Angehörige der LGBTQIA+-Community unverhältnismäßig stark betroffen sind. Sie leiden der Publikation im Journal of American College Health (2024; DOI: 10.1080/07448481.2024.240494) zufolge mehr als dreimal so häufig an Depressionen als ihre heterosexuellen Cisgender-Kommilitonen.
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