Weltweiter Anstieg hochverarbeiteter Lebensmittel gefährdet Gesundheit

Sao Paulo/Melbourne/Sydney – Immer mehr Menschen greifen zu hochverarbeiteten Lebensmitteln (UPFs) und seltener zu frischer und gering verarbeiteter Nahrung. Dabei sind UPFs mit einer Vielzahl chronischer Erkrankungen assoziiert, schreiben Forschende in einer 3-teiligen Artikelreihe, die jetzt in The Lancet publiziert wurde.
In Spanien hat sich der Energiebeitrag von UPFs zu den gesamten Lebensmitteleinkäufen der Haushalte innerhalb von 3 Jahrzehnten fast verdreifacht (von 11,0 % auf 31,7 %). „In Deutschland stammen etwa 30 bis 40 % der täglichen Energieaufnahme aus stark verarbeiteten Lebensmitteln,“ erläutert Sabrina Schlesinger, Deutsches Diabetes-Zentrum – Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (DDZ), Düsseldorf.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: