Apobank beschließt Dividende von sechs Prozent

Düsseldorf – Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apobank) zahlt ihren Mitgliedern für das Geschäftsjahr 2023 eine Dividende von sechs Prozent. Das beschloss die Vertreterversammlung der Genossenschaftsbank heute in Düsseldorf.
Damit stimmten die Vertreter dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu. „2023 hat uns ein Rekordergebnis beschert und eine deutlich höhere Dividende möglich gemacht“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Apobank, Matthias Schellenberg.
Auch für das Geschäftsjahr 2024 will die Bank ihre Eigentümer angemessen am Geschäftserfolg beteiligen. Nach dem Ausnahmejahr 2023 werde zwar das operative Ergebnis wieder zurückgehen, aber über dem Niveau der Vorjahre liegen, hieß es. Damit kehre die Bank auf ihren ursprünglichen Wachstumspfad zurück.
Bei den Aufsichtsratswahlen wurde Karl-Georg Pochhammer im Amt bestätigt. Pochhammer ist stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) und gehört seit 2011 dem Aufsichtsrat der Apobank an.
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