Bayerns Krankenhäuser erhalten mehr Geld für Investitionen
München – Der Krankenhausförderetat in Bayern soll im kommenden Jahr um 140 Millionen Euro auf rund 643 Millionen Euro angehoben werden. Darauf haben sich die bayerische Landesregierung und kommunale Spitzenverbände verständigt. Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) begrüßte die geplante Aufstockung. Diese schaffe „finanziellen Spielraum für notwendige Bauinvestitionen“.
Die Ministerin bezeichnete die Erhöhung zudem als „dringend notwendig“. „Wir brauchen auch in Zukunft ausreichend Finanzmittel für die Modernisierung unserer bayerischen Krankenhäuser“, sagte sie. Eine zeitgemäße Infrastruktur sei notwendig, um die Versorgung zu sichern und die Herausforderungen des medizinischen Fortschritts zu bewältigen.
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: