Bewegung könnte den kognitiven Verfall bei seltener Alzheimerkrankheit verzögern

Chicago/Tübingen – Bewegung kann auch für Menschen mit einer monogenetisch bedingten Alzheimerkrankheit von Vorteil sein. Mindestens 2,5 Stunden körperliche Aktivität pro Woche wirkten sich in einer Studie positiv auf Alzheimermarker im Gehirn aus und verzögerten den kognitiven Zerfall im Vergleich zu weniger aktiven Patienten. Die Ergebnisse wurden in Alzheimer & Dementia publiziert (2018; doi: 10.1016/j.jalz.2018.06.3059).
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