Medizin

Bewegung könnte den kognitiven Verfall bei seltener Alzheimerkrankheit verzögern

  • Dienstag, 25. September 2018
Zwei ältere Menschen beim Joggen. /Robert Kneschke, stock.adobe.com
Hilft Bewegungstraining Menschen mit Demenz? Studien kommen zu widersprüchlichen Ergebnissen. /Robert Kneschke, stock.adobe.com

Chicago/Tübingen – Bewegung kann auch für Menschen mit einer monogenetisch bedingten Alzheimerkrankheit von Vorteil sein. Mindestens 2,5 Stunden körperliche Aktivität pro Woche wirkten sich in einer Studie positiv auf Alzheimermarker im Gehirn aus und verzögerten den kognitiven Zerfall im Vergleich zu weniger aktiven Patienten. Die Ergebnisse wurden in Alzheimer & Dementia publiziert (2018; doi: 10.1016/j.jalz.2018.06.3059).

gie

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