Fehler bei clusterrandomisierten Studien vermeiden

Mainz/Lübeck/Köln – Zwischen 2006 und 2016 ist die Zahl der publizierten clusterrandomisierten Studien (CRT) stetig gestiegen. Die Autoren einer Übersichtsarbeit im Deutschen Ärzteblatt berichten über eine Vervierfachung von 54 auf fast 400 Studien dieser Art (Dtsch Arztebl Int 2018; 115 (10):163-8). Sie warnen aber auch vor fehlerbehafteten Ergebnissen, wenn spezielle Verfahren, wie etwa die Stratifizierung und Kovariablen-beschränkte Randomisierung, bei der Durchführung und Analyse nicht angewendet werden.
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