Medizin

Fehler bei clusterran­domisierten Studien vermeiden

  • Freitag, 9. März 2018
Arzt steht vor einer Gruppe von Menschen. /Kurhan, stock.adobe.com
In clusterrandomisierten Studien analysieren Forscher ganze Einrichtungen oder Teilnehmergruppen. /Kurhan, stock.adobe.com

Mainz/Lübeck/Köln – Zwischen 2006 und 2016 ist die Zahl der publizierten cluster­randomisierten Studien (CRT) stetig gestiegen. Die Autoren einer Übersichtsarbeit im Deutschen Ärzteblatt berichten über eine Vervierfachung von 54 auf fast 400 Studien dieser Art (Dtsch Arztebl Int 2018; 115 (10):163-8). Sie warnen aber auch vor fehlerbehafteten Ergebnissen, wenn spezielle Verfahren, wie etwa die Stratifizierung und Kovariablen-beschränkte Randomisierung, bei der Durchführung und Analyse nicht angewendet werden.

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