Medizin

Gentherapie könnte zur Behandlungsoption bei Muskeldystrophie werden

  • Mittwoch, 14. Juli 2021
Das konfokale Mikroskopbild zeigt die primären Muskelstammzellen des Patienten, die sich nach Reparatur der Mutation mittels „base editing“ weiter vermehrt haben. /AG Spuler, MDC/ECRC
Das konfokale Mikroskopbild zeigt die primären Muskelstammzellen des Patienten, die sich nach Reparatur der Mutation mittels „base editing“ weiter vermehrt haben. /AG Spuler, MDC/ECRC

Berlin – Die auch „Genschere“ genannte CRISPR-Cas9-Technologie könnte es ermöglichen, Mutationen an Muskelstammzellen zu korrigieren und so Muskeldystrophien zu behandeln. Das berichten Wissen­schaftler um Simone Spuler, Leiterin der Arbeitsgruppe Myologie am Experimental and Clinical Research Center (ECRC), einer gemeinsamen Einrichtung des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft und der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Ihre Arbeit ist im Fachjournal JCI Insight erschienen (DOI: 10.1172/jci.insight.145994).

hil

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