Medizin

Havanna-Syn­drom: Erlitten US-Botschafts­angehörige Schäden im Innenohr?

  • Freitag, 14. Dezember 2018
/peterschreiber.media, stockadobecom
/peterschreiber.media, stockadobecom

Miami – Die Erkrankung von US-Diplomaten in Havanna, die vor 2 Jahren nach vermeint­lichen „akustischen Attacken“ über Schwindelgefühle und kognitive Einschränkungen klagten, bleibt rätselhaft. Nachdem Neurologen Anfang des Jahres im amerikanischen Ärzteblatt ein „postkommotionelles Syndrom ohne Hirnerschütterung“ diagnostiziert hatten, vermuten HNO-Mediziner jetzt in Laryngoscope Investigative Otolaryngology (2018; doi: 10.1002/lio2.231) eine Störung des Gleichgewichtsorgans.

rme

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung