Havanna-Syndrom: Forscher entdecken Hirnveränderungen bei Botschaftsangehörigen

Philadelphia – Zweieinhalb Jahre nachdem sich die ersten Angehörigen der US-Botschaft in Havanna nach angeblich gezielten Angriffen krank gemeldet haben, berichten US-Hirnforscher im amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2019; 322: 336-347) über Veränderungen in der weißen Hirnsubstanz, deren klinische Bedeutung jedoch unklar bleibt.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: