Medizin

Havanna-Syndrom: Forscher entdecken Hirnveränderungen bei Botschafts­angehörigen

  • Mittwoch, 24. Juli 2019
US-Botschaft in Havanna /picture alliance, Jens Kalaene
US-Botschaft in Havanna /picture alliance, Jens Kalaene

Philadelphia – Zweieinhalb Jahre nachdem sich die ersten Angehörigen der US-Bot­schaft in Havanna nach angeblich gezielten Angriffen krank gemeldet haben, berich­ten US-Hirnforscher im amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2019; 322: 336-347) über Veränderungen in der weißen Hirnsubstanz, deren klinische Bedeutung jedoch unklar bleibt.

rme

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