Hüftgelenksersatz: Risikofaktoren für schlechtere Genesung

San Francisco – Eine Hüfttotalendoprothese (TEP) kann bei Menschen mit Hüftarthrose die Schmerzen lindern und die Funktion verbessern. Einige Patienten leiden jedoch nach dem Eingriff unter langfristigen körperlichen Defiziten wie Muskelschwäche, eingeschränkter Mobilität und einem erhöhten Sturzrisiko.
Eine amerikanische Arbeitsgruppe berichtet im Journal of Orthopaedic Research in einer Vorstudie, dass ein schlechter Muskelstatus des Patienten vor der TEP ein möglicher Risikofaktor für diese Komplikationen nach der Operation sein könnte (2025; DOI: 10.1002/jor.26072).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: