Long COVID: Neue MRT-Technik zeigt Schäden im Gehirn

Freiburg – Patienten, die sich nach einer Erkrankung an COVID-19 nicht oder nur schleppend erholen, haben Veränderungen in der Mikrostruktur des Gehirns, die in einer neuen Bildgebung der Magnetresonanztomografie erkennbar werden. Dies zeigen erste Untersuchungsergebnisse, die in der kommenden Woche auf der Jahrestagung der Radiological Society of North America vorgestellt werden (zum Abstract).
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