Menschen mit Amblyopie neigen in erhöhtem Maße zu kardiometabolischen Erkrankungen

London – Eine einseitige Amblyopie liegt nach Schätzungen bei 1 % bis 3 % der Kinder weltweit vor. Welche Bedeutung diese visuelle Einschränkung speziell mit Blick auf die neuronale Entwicklung für die allgemeine wie mentale Gesundheit der Betroffenen während ihrer weiteren Lebensphasen hat, ist kaum erforscht.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: