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Rhön bestätigt Geschäftsausblick

  • Mittwoch, 8. Mai 2024
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Bad Neustadt – Der Krankenhausträger Rhön-Klinikum hat im ersten Quartal 2024 mehr Geld verdient als in den ersten drei Monaten des vergangenen Jahres und seinen Ausblick für 2024 bestätigt.

„Die Rhön-Klinikum AG sieht sich mit der Aufstellung ihrer Kliniken gut auf die bevorstehende Krankenhausreform vorbe­reitet“, sagte der Vorstandsvorsitzende des Konzerns, Tobias Kaltenbach. Er nannte beispielhaft das Rhön-Campus-Konzept, die wachsenden Angeboten zur ambulanten Behandlung sowie die Etablierung neuer medizinischer Dienst- und Serviceleistun­gen.

Laut dem Quartalsbericht erhöhte sich der Umsatz um 5,9 Prozent auf 382,8 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen lag mit 25,2 Millionen Euro um 12,0 Prozent über dem Vorjahresniveau (2023: 22,5 Millionen Euro). Unter Berücksichtigung von Abschreibungen, Finanzierungskosten und Steuern resultierte aus dem EBITDA ein Konzerngewinn von 11,1 Millionen Euro (2023: 6,4 Millionen Euro).

Von Januar bis März 2024 wurden 234.151 Patienten ambulant und stationär in den Kliniken und Medizinischen Versorgungs­zentren des Konzerns behandelt. Im ersten Quartal des vergangenen Jahres waren es 228.189 gewesen.

Für das kommende Geschäftsjahr erwartet Rhön-Klinikum einen Umsatz von rund 1,6 Milliarden Euro. Für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erwartet der Konzern einen Wert zwischen 110 Millionen Euro und 120 Millionen Euro.

hil

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