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„Wir benötigen mehr Studien zu Langzeitverläufen behandelter Jugendlicher“

  • Montag, 14. April 2025
Georg Romer, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie,  -psychosomatik und -psychotherapie am Universitätsklinikum Münster (UKM). /UKM
Georg Romer, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und -psychotherapie am Universitätsklinikum Münster (UKM). /UKM

Berlin – Die finale Fassung der S2k-Leitlinie Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter – Diagnostik und Behandlung ist vor kurzem publiziert worden. Sie ist bis September 2029 gültig. Im vergangenen Jahr war bereits die Konsultationsfassung erschienen. Allerdings stieß diese auch auf Kritik.

Die nun veröffentlichte Version ist das Resultat einer langjährigen Arbeit und intensiver Beschäftigung mit diesem auch international sehr diskutierten Thema, das in Medien großes Interesse findet. Im Interview mit dem Deutschen Ärzteblatt äußert sich der Koordinator der Leitlinie und Kinder- und Jugendpsychiater Georg Romer unter anderem zu den Anpassungen in der finalen Fassung und den Sondervoten.

aks

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