Medizin

Genomsequenzierung findet bei Kindern häufig Ursache seltener Erbkrankheiten

  • Freitag, 5. Juli 2024
/KanawatTH, stock.adobe.com
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Boston – Eine Genomsequenzierung kann bei fast jedem 3. Kind mit einer seltenen Erbkrankheit die verant­wortliche genetische Störung ermitteln. Dies gelingt jedoch häufig erst mit einer kompletten Genomanalyse einschließlich der nicht Protein-kodierenden Anteile des Genoms, wie die Erfahrungen eines US-Zentrums im New England Journal of Medicine (2024; DOI: 10.1056/NEJMoa23147) zeigen.

rme

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