Mpox: Wirksamkeit von Virustatika bleibt erhalten

Frankfurt/Main – Die Variante des Orthopoxvirus simiae (MPXV), die für die aktuelle weltweite Mpox-Epidemie verantwortlich ist, weist zwar Mutationen in den Genen auf, die die Zielstrukturen für die zur Behandlung eingesetzten Virustatika kodieren. Nach im New England Journal of Medicine (2022; DOI: 10.1056/NEJMc2212136) veröffentlichten Laborergebnissen können Tecovirimat, Cidofovir und Brincidofovir die Virusreplikation bei den üblichen Plasmakonzentrationen jedoch weiterhin ausreichend hemmen.
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