Medizin

Neues Embryonenmodell differenziert Stammzellen bis zur Gastrulation

  • Mittwoch, 28. Juni 2023
Links: Das Embryomodell zeigt frühe embryonale epiblastenartige Zellen – die Zellschicht, aus der alle Gewebe des Embryos entstehen (gelb), den extraembryonalen Hypoblast – eine Zellschicht, aus der sich der Dottersack entwickelt (blau) und die Zellmembran (lila) /Monique Pedroza, Ipek Gassaloglu, Berna Sozen (Yale University) // Rechts: Embryomodell der Gruppe der University of Cambridge vom vierten Tag mit dem epiblastenähnlichen Bereich (grün), hypoblastenähnlichen Zellen (orange) und äußeren trophoblastenähnlichen Zellen (lila). Diese Strukturen ahmen spezifische Differenzierungsereignisse nach, die in der zweiten Woche der menschlichen Entwicklung stattfinden. /Weatherbee, Gantner, Zernicka-Goetz; Nature
Links: Das Embryomodell zeigt frühe embryonale epiblastenartige Zellen – die Zellschicht, aus der alle Gewebe des Embryos entstehen (gelb), den extraembryonalen Hypoblast – eine Zellschicht, aus der sich der Dottersack entwickelt (blau) und die Zellmembran (lila) /Monique Pedroza, Ipek Gassaloglu, Berna Sozen (Yale University) // Rechts: Embryomodell der Gruppe der University of Cambridge vom vierten Tag mit dem epiblastenähnlichen Bereich (grün), hypoblastenähnlichen Zellen (orange) und äußeren trophoblastenähnlichen Zellen (lila). Diese Strukturen ahmen spezifische Differenzierungsereignisse nach, die in der zweiten Woche der menschlichen Entwicklung stattfinden. /Weatherbee, Gantner, Zernicka-Goetz; Nature

New Haven/Cambridge – Erstmals erschienen gestern begutachtete Ergebnisse von zwei Arbeitsgruppen zu den aktuell viel diskutierten menschlichen Embryomodellen auf Stammzellbasis in Nature. Eine Studie stammte von der bereits viel zitierten Gruppe von der Cambridge University, deren Ergebnisse zuvor im Guardian und als Preprint präsentiert wurden (2023; DOI: 10.1038/s41586-023-06368-y). Neu waren hin­ge­gen die Ergeb­nisse der zweiten Publikation von der Yale Universität in New Haven/Connecticut (2023; DOI: 10.1038/s41586-023-06354-4).

rme/gie

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