Schwanger und Migräne: Diese Medikamente können in der Akuttherapie und Prophylaxe eingesetzt werden

Berlin – Schwangere mit Migräne sollten zunächst auf nichtmedikamentöse Maßnahmen zurückgreifen, um die Attacken in den Griff zu bekommen. Carolin Höhne von der Charité – Universitätsmedizin Berlin präsentierte auf dem DGN-Kongress in Berlin aber auch einige medikamentöse Optionen, die zum Einsatz kommen können.
Hormonelle Fluktuationen können den Verlauf der Migräne beeinflussen – das gilt sowohl für den Menstruationszyklus als auch für die Schwangerschaft. „60-80 % der Frauen berichten, dass die Attacken deutlich weniger werden während der Schwangerschaft“, so Höhne.
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