Stigmatisierende Sprache in der Patientenakte geht mit Diagnosefehlern einher

San Francisco – Abwertende Sprache geht mit Fehlern in der medizinischen Behandlung einher. Besonders davon betroffen sind Menschen in instabilen Wohnverhältnissen und Schwarze Personen. Das legt eine US-amerikanische Studie mit Daten von mehr als 2.300 Patienten nahe (JAMA Internal Medicine 2024; DOI: 10.1001/jamainternmed.2024.0705).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: