Telemedizin verlängert Leben von Herzpatienten

Berlin – Die telemedizinische Mitbetreuung von Patienten mit Herzschwäche mit täglichen Messungen führt zu weniger Krankenhausaufenthalten und zu einer längeren Lebensdauer im Vergleich zur herkömmlichen Behandlung. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher der Charité-Universitätsmedizin Berlin in einer prospektiven Multizenterstudie mit mehr als 1.500 Patienten, die sie im Lancet veröffentlicht (2018; doi: 10.1016/S0140-6736(18)31880-4) und heute in Berlin vorgestellt haben. Die vorliegende Evidenz sollte den Weg in die Regelversorgung der Krankenkassen ebnen, hoffen die Beteiligten der Fontane-Studie.
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